7 Gedanken zu “Was ist los?

  1. Ja, man muss ein Zeichen setzen, denke ich. Die sollen spüren, dass es nicht geht, so wie sie sich jetzt verhalten, wo sie noch zu Beginn versprochen hatten, ALLES zu tun, um lückenlos aufzuklären, die Betroffenen zu entschädigen und Vorsorge zu treffen….ein Lippenbekenntnis….:(

    als ich ausgetreten bin, habe ich es so erklärt: Wenn ich als Hure arbeiten würde, und würde in einem Etablissement arbeiten, wo es Zwangsprostitution und Menschenhandel gäbe, dann würde ich mich mit schuldig machen….also würde ich dort nicht arbeiten, auch wenn es mir Nachteile oder Einkommenseinbußen bringen würde.

    Am Glauben ändert sich ja nichts, aber man kann sich wieder im Spiegel anschauen, wenn man diese Strukturen nicht weiter unterstützt durch sein Geld und seine Mitgliedschaft.

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  2. gut katholisch sind leider viele, das heißt, sie hinterfragen nicht, sie billigen alles, sind Mitläufer und damit Mittäter.

    Mit dem eigenen Glauben hat das alles nichts zu tun. Glauben kann man auch außerhalb dieses miesen Vereins.

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