Vor ein paar Jahre hatte ich mich schon einmal mit dem Thema auseinander gesetzt. Lokale “Katzenschutzorganisationen”, Gutmenschen oder einfach (meistens) Frauen mit einem Mutter Theresa Syndrom sind gerade auf den ländlichen Dörfern stark vertreten. Aber trotz aller Gutmensch- Handlung, ist manchmal schon fast kriminelle Energie und Handlung dahinter. Selbst in abgelegenen Dörfern ist es selten, dass “wilde” Katzen plötzlich “auftauchen”, die eingefangen werden müssen.
Oft gehören diese Tiere Leuten, und sind aus unterschiedlichen Gründen “abgängig”, manchmal ist es nur ein Umzug oder ein neuer Hund in der Nachbarschaft, der die sensiblen Tiger vergrault und in andere Gebiete treibt.
Katzen sind ja bekanntermaßen eigenwillig.
Der “Tierschutzverein” fängt die Katzen, lässt sie verschwinden und vermittelt diese dann munter weiter!
Es wird selten genau hingesehen. Weder Chip noch Annoncen kontrolliert, oder rumgefragt – schließlich ist es ein schneller Euro und steuerlich auch noch absetzbar. Ein Mutter Theresa-Syndrom, dass sich noch finanziell lohnt.
In Hinterzimmern oder bei gutgläubigen “Helfern” der Organisation werden kleine Kätzchen abgegeben, die absichtlich “gezüchtet “ wurden um Geld zu machen. Meistens ziehen die Helfer die Kätzchen in gutem Glauben und helfen der Absicht gross.
Bis sie dann für bis zu 120 Euro pro Tier “vermittelt” bzw verkauft werden.
Leider lässt sich echte Hilfe oft nicht von krimineller Handlung unterscheiden. Das ist traurig, denn nicht alle “Katzeschützer” sind über einen Kamm zu scheren. Allerdings : Diebstahl bleibt Diebstahl.
Ich habe meine Katzen gechipt. Und nach meinem Umzug verschwand meine Katze auf mysteriöse Weise. Ich bin mittlerweile knallhart, Tierschutzverein ist kein Mittel gegen Langeweile mancher Dofdamen, das schädigt generell die Arbeit der wirklichen Helfer und rückt alles in schlechtes Licht.
Rechtlich sind diese Vereine umstritten. Nicht nur wegen Steuerhinterziehung der praktizierenden Tierschützer . …
Warum nur?
Ich persönlich kenne Tierschützer(innen), die aus einer psychischen Störung heraus, 20-40 Katzen beherbergten. Stark schwankend, wegen Angebot und Nachfrage. Zufällig vermehrten sich die Tiere rasch….
Ich finde da müsste ein Riegel vorgeschoben werden. Denn mehr als 3 Katzen, in einem normal (grossen!) Privathaushalt grenzt schon an Tierquälerei und sollte mindestens mit Steuern belegt werden.
Ich hoffe das eine vernünftige politische Lösung zum Thema „Haustierhaltung“ sehr bald erfolgt !
Du schreibst mir aus der Seele.
Gilt auch für Hunde, es gibt gute Züchter und es gibt die, die auf Kosten der Tiere nur Geld machen 😦
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Bravo!!!
Du hast ja so recht… das deckt sich mit unseren „Erfahrungen“ Tierschutz gut aber wie darüber müssen wir wirklich verhandeln…
Wir suchen nun ein Katzenkind… was Du Dir sicher bereits gedacht hast, ich werde zu gegebenre zeit darüber mehr im Blog berichten,,nur kein Tierschutz kein Tierheim… das müssen wir uns nicht noch mal antun..
LG Wortgestoeber
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