Meine erste Perle

…kam aus Tahiti, damals vor 20 Jahren, von der Mutter meines damaligen Freundes.

Ich hatte ihr damals versprochen, einen Anhänger zu arbeiten, für die Perle, die sie sich damals mitbrachte. Es war eine halbrunde kleine, flache Goldschale, die in der Mitte die Perle befestigt hatte. Das Stück  war der Anhänger einer sehr feinen Golsspirale, oder sehr dünnen kleinen Perlenkette, je nach Geschmack und Tagesform der Trägerin.

Als „Lohn“ erhielt ich damals meine erste Perle und so begann meine Leidenschaft für diese kleinen runden Wunder der Südsee. Sie erzählte mir damals, dass sie sie auf einem Markt in Papeete der Hauptstadt von Französisch Polynesien gekauft hatte. In einem kleinen roten Samtbeutel bekam ich sie übereicht, Daumennagel groß und schwarz schillernd. Erst viele Jahre später konnte ich mir selbst einen Anhänger arbeiten, der dieser kleinen Schönheit gerecht wurde. Tahiti- Perlen haben für mich immer noch ihre Magie behalten und der Zauber ihrer Schönheit und der einzigartigen Farbe bin ich noch immer erlegen.

Heute morgen öffnete ich also das erste Päckchen…. und viele herrliche Tahitis strahlten mich an………

https://mitohnesahne.lima-city.de/wordpress

Zwei Frauen

Das ist etwas sehr Persönliches. Das letzte Geschenk an meine Mutter.

Gesungen von meiner liebsten Freundin, die ich schon länger als die Hälfte meines Lebens kenne… Sie ist Sängerin.

Halleluja

Ich veröffentliche es hier und hoffe, daß die Urheberrechte gewahrt bleiben. Danke

Google, Eifel und Mitohnesahne

Google, Eifel und Mitohnesahne

Mitohnesahne zu googeln ist lustig. Zum ersten mal nach Monaten habe ich das mal wieder getan. Siehe da…. es wird. Alle Bilder, Accounts und der Blog. Alles mir. Es wird Zeit für Level 2, oder?

Ich habe endlich mal wieder mehr Zeit dafür, mehr Muse und mehr Herbst in der Eifel!

Freut Euch auf Fotos, Rezepte und meine typisch chaotischen Geschichten und Philosophien.

Für Themen und Anregungen bin ich Euch natürlich sehr dankbar.

Etwas was mich hielt…

…war meine Familie und alte Freunde. Der ehemalige Arbeitskollege meines Vaters, eine sehr warmherzige Begegnung, die mich wirklich freute.

Trauer vergeht nur langsam. Erst dachte ich, mit Arbeit zu verdrängen, aber jetzt habe ich die Quittung. Mein Körper rebelliert und ich liege flach.

Manchmal ist es aber eben so.