Was wir bräuchten

Wir brauchen keine Gretas, keine Klimademos und keine Diskussionen um Elektro-Autos.

Wir sollten alle Teenager für ein paar Wochen in ein Altenheim zum Praktikum schicken, inklusive Putzdienst. Für renitente Exemplare würde ich sie auf die Kinderkrebsstation einer Uniklinik schicken.

Dann sollten wir uns Gedanken über Mehrgenerationenhäuser und das Sterben machen. Einfach so. Beim „Coffee to Go“ oder in der S- Bahn. Im Zug oder im Flugzeug.

Es würde eine Welle der Erkenntnis durch unser Land schwappen! Ich glaube, dass man nach drei Stunden Toiletten putzen im Altenheim, die Welt mit anderen Augen sieht.

Wir sind Menschen und wir sollten uns in erster Linie mehr mit uns selbst beschäftigen. Eine Generation von Tieren, die nicht in der Natur den Lauf des Lebens erlebt hat, überlebt am Ende in der selben nicht!

Schaut Euch das Leben an. Ganz und ungeschönt. Möglichst real! Ohne Instagram und Facebook.

Ich denke, das würde funktionieren.

Mehr müssten wir dann eigentlich dann nicht mehr tun!

5 Gedanken zu “Was wir bräuchten

  1. Wir leben in einer traurigen Zeit. Klimaschutz ist ein wichtiges Thema, doch bei mir rückt das Interesse immer weiter in den Hintergrund, je öfter ich den Namen Greta zu hören bekomme. Dieses Hype-Thema geht mir gehörigst gegen den Senkel. Heutzutage gibt es so viele wichtige Themen. Wie du schon sagtest, auch das Thema Altenpflege oder auch der Besuch bei unseren Verwandten, wenn wir sie schon in die Fremde abschieben. Der Mensch ist ein Arschloch und wird es auch immer bleiben.

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