100×80 , Acryl auf Leinwand.
Kategorie: #fotografie
Getier

Herbst in der Eifel
Herbst
Unbearbeitet, Nikon Coolpix L830
Kein Filter- wirklich gar keine Bearbeitung!
Mein Baum
Es war das letzte Bild, dass in meinem Haus entstand.
Acryl auf Leinwand, 100×70
Auspacken
Sagen wir so- gelandet. Wir packen aus und erkunden die neue Heimat.
Luxemburg ist schön. Einkaufen von Sprit und Tabak sehr günstig, aber kaufe nie bei Cactus….. denn da sind die Preise sensationell bodenlos. Ein kleines (!) Glas Nutella kostet stolze 8 Euro.
Sicher gibt es Aldis und eine Art Lidl und so etwas wie Kik- aber wer braucht eigentlich den ganzen Konsum, wenn man eine ordentliche Bäckerei und einen ordentlichen Metzger direkt vor der Haustür hat. Einen Palast von einem Altenheim hat unser Dorf auch, wir haben uns schon überlegt, ob es nur privilegierte ältere Menschen da hinein schaffen, oder ob man ein Haus der Stadt vererben muss dafür.
Die Kinder kauderwelschen sich so durch- neben Deutsch gibt es Französisch Unterricht und Luxemburgisch. Eine Mischung aus Englisch (das hat was mit den stationierten Amerikanern zu tun), Französisch und Deutsch, ergibt sehr faul und grammatikalisch natürlich sehr abenteuerlich eine absolute Geheimsprache: Das Platt!
Fangen meine Kollegen an sich zu unterhalten, bin ich schnell weg, um mir unangenehme Witze oder was auch immer zu ersparen, so denke ich zumindest. In Wirklichkeit wurde aber über die neue Freundin eines Kollegen gelästert, die einen extrem breiten Hintern zu haben scheint. Verstanden hatte ich irgendwie einen Streit mit einem Pferd, dessen Leistungen sehr anstrengend eingefahren werden müssen…. oder sowas in der Richtung.
Sagen wir mal so- es gibt kein online Wörterbuch für diese Art der Sprache und es ist von Dorf zu Dorf vollkommen verschieden. Alles klar? Kapitulation spätestens bei der Weihnachtsfeier- wir wollten auf den Schießplatz. Das wird sicher spaßig.
In Latein war ich auch nie gut. Archimedische (oder war es Pythagoras???) sprach in meiner Lateinarbeit nämlich auch: …. „Hey, Depp! Zerstöre bloß nicht meinen Zirkus!!!“
…rottenplace
Herbst in der Eifel
Buchmesse
Frau Sahne kommt !!! Yaaaaaeeerrrrhhhjjhjjhhjhh!
Zwar nicht mit einem Buch, das dauert noch, aber schon als Job- Fotograf. Frau Sahne ist am Samstag eine engagierte Foto- Frau!
Haaaa – irgendwann bringe ich dann auch mein Buch dahin! Ich nehme es mir als nächstes einfach vor…
Meine Gänse
…haben sich um eine Gans vermehrt. Ich freue mich, dass es Ihnen in der freien Natur so gut geht und letztes Jahr nicht in meinem Kochtopf landeten.
Sie wohnen an einem geheimen Ort, an dem wir sie regelmäßig besuchen. Sonntagsgrüsse von Eurer Frau Sahne!
Künstler
Dieser wunderbare kleine Freund hier ist zum Teil durchsichtig.
Nikon D5500 unbearbeitet
Guten Morgen
Zwei Frauen
Das ist etwas sehr Persönliches. Das letzte Geschenk an meine Mutter.
Gesungen von meiner liebsten Freundin, die ich schon länger als die Hälfte meines Lebens kenne… Sie ist Sängerin.
Ich veröffentliche es hier und hoffe, daß die Urheberrechte gewahrt bleiben. Danke
Wunderschön!
Google, Eifel und Mitohnesahne
Mitohnesahne zu googeln ist lustig. Zum ersten mal nach Monaten habe ich das mal wieder getan. Siehe da…. es wird. Alle Bilder, Accounts und der Blog. Alles mir. Es wird Zeit für Level 2, oder?
Ich habe endlich mal wieder mehr Zeit dafür, mehr Muse und mehr Herbst in der Eifel!
Freut Euch auf Fotos, Rezepte und meine typisch chaotischen Geschichten und Philosophien.
Für Themen und Anregungen bin ich Euch natürlich sehr dankbar.
Klein und fein
Mit Nikon5500d aufgenommen und nicht bearbeitet.
Vulkanpark Eifel
Encaustic- Ein Versuch
Wachs auf Papier- Encaustic
Din A4
Fotos
Von…
verpassten Chancen, kleinen Gigs in Bars, Backstage- Geschichte, Blitzlichtern, Kamera- Fails. Hochzeiten und Todesfällen.
Von Blumenwiesen unter Rebzeilen, kleinen Glücksmomenten unter Robinien, Picknicken mit Staffelei und Pinseln. Von der Liebe, dem Weg zurück, den es nicht gibt und einem großen Verlust.
Von dem langen Weg in eine Realität und Gegenwart, die nicht meine ist. Von dem Leben, dass ich aufgedrückt bekommen habe, für den Preis des Glücks. Von der Unendlichkeit des Seins und der Hoffnung, die man doch nie aufgibt.
Demnächst…