Zwei Frauen

Das ist etwas sehr Persönliches. Das letzte Geschenk an meine Mutter.

Gesungen von meiner liebsten Freundin, die ich schon länger als die Hälfte meines Lebens kenne… Sie ist Sängerin.

Halleluja

Ich veröffentliche es hier und hoffe, daß die Urheberrechte gewahrt bleiben. Danke

Stilblüten

Kind (7) sitzt auf Toilette. Ich in der Küche. Kind sehr laut: „Riechst Du den Triumph?“

?????????????

Ohne Kommentar

Selbiges Kind hat sich selbst vorne die Haare geschnitten. Ein Pony ist es nicht. Irgendwie zu kurz und es steht senkrecht nach oben. Der Bruder (9) zu ihr: „Ahhh, jetzt hast Du eine Vorderglatze!“

Kind (6): „Ich glaube ich bin schlug!“

Ich:“Schluuuug???“

Er:“Ja schlug, quasi schlau und klug!“

Vermieterwahn

Das passiert, wenn man sich mit Frauen und mit ihren Kindern, wegen einer Wohnung anlegt…  In Großbritannien ist er jetzt jedenfalls namentlich bekannt… 

…und in Deutschland auch.  Die Macht der Öffentlichkeit. 

Aus der stern App: „Mietmarkt – Herzloser Vermieter gibt Missbrauchsopfern keine Wohnung mehr“

http://www.stern.de/wirtschaft/immobilien/herzloser-vermieter-gibt-missbrauchsopfern-keine-wohnung-mehr-7274456.html

Verwirrt 
Ich sass gestern in der Klinik und wartete auf meine Untersuchung. Plötzlich schwebte Sie vorbei… und bis zu diesem Zeitpunkt dachte ich eigentlich, ich stehe auf Männer. Nein- eigentlich bin ich immer noch der Überzeugung, dass ich es tue. Aber diese Frau riss mich für ein paar Momente echt sozusagen „vom Stuhl“. Gross,mit welligem supertollem blondem Haar und irgendwie gewaltig.Mit einem grünen Kleid und weissem offenem Arztkittel. Huch! Sie baute sich vor mir auf, nachdem sie mich während ihres Schwebens erblickt hatte. „Sie hier???!“ sang sie. Diese Frau ist nicht nur vom Aussehen umwerfend , ihre Stimme ist es definitiv auch! Tief……ziemlich tief und mit bulgarischem Akzent. Ich war verwirrt. Kannte ich sie, kannte sie mich? Ich schluckte- und lief rot an! Sie fing an zu lächeln. „Oh- das war eine Verrrrwrchselung!“ säuselte sie. Ich sah, dass sie ebenfalls rot wurde. Ich nickte, plötzlich irgendwie angespannt und komplett sprachlos. Sie lächelte wieder und ging. Drehte sich einfach um und schwebte aus der Halle. Unglaublich. Sie war weg. Peng. 

Mein Kopf ist seit dem auch etwas „Peng“! 

Scheinbar gibt es Menschen, die Grundlagen aus der Fassung bringen können. Mann oder Frau- das macht unser Leben wohl aus….😉

Netzfund

Kurz vor ihrem Tod schreibt die alte Frau auf, wer sie wirklich ist. Als die Pfleger es finden, sind sie sprachlos.
Jeden Tag sterben tausende von Menschen in Alters- und Pflegeheimen. Viele von ihnen warten in ihren letzten Jahren sehnsüchtig auf einen Besuch oder wenigstens einen Anruf von ihrer Familie.

Leider sind viele Menschen heute so beschäftigt, dass sie den Kontakt zu ihren Angehörigen in den Heimen nicht mehr halten können oder wollen. Am Ende erwartet viele Senioren daher ein Leben in Einsamkeit. Sie sterben traurig, verbittert und enttäuscht. Sie geben sich schon vor der Zeit auf.
So scheint es auch bei dieser Frau der Fall zu sein. Die Pfleger denken, die alte Frau sei völlig senil und warte nur noch auf ihren Tod. Ab und zu murmelt sie einen giftigen Kommentar vor sich hin, doch es ist klar, dass die Frau geistig schon lange nicht mehr viel mitbekommt. Nach ihrem Tod finden die Pfleger in ihrer Schublade jedoch einen Brief, der alles ändert. Darauf stehen diese Zeilen, die alle mit Trauer und Wut erfüllen:

„Liebe Schwestern; was seht ihr, wenn ihr mich anschaut?
Eine giftige alte Frau, nicht allzu klug und mit merkwürdigen Gewohnheiten.  

Mit verträumten Augen, die ins Nichts starren. 

Eine alte Frau, die ihr Essen ausspuckt und nicht reagiert, wenn man sie bittet: 

‚Bitte versuchen sie es doch wenigstens.‘

Die alte Frau, von der ihr denkt, sie würde nicht mitbekommen, was um sie herum geschieht.

Die ständig ihre Schuhe und Handschuhe verliert.

Die kleine alte Frau, die zwar widerspenstig ist, es aber am Ende doch zulässt, gebadet und gefüttert zu werden.

Und wenn es nur ist, damit der Tag vorübergeht.

Ist es das, was ihr denkt? Was ihr seht? Wenn es so ist, dann schaut genau hin.

Denn was ihr seht, bin nicht ich.

Ich werde euch erzählen, wer ich bin. Auch wenn ich, wie befohlen, ganz ruhig hier in der Ecke sitze.

Ich bin ein 10-jähriges Mädchen mit einem Vater und einer Mutter;

mit Brüdern und Schwestern, die sich gegenseitig lieben.

Ich bin ein 16-jähriges Mädchen mit Flügeln.

Das davon träumt, seine große Liebe zu finden.

Ich bin eine Braut, 20 Jahre alt, und mein Herz schlägt Salti,

denn ich werde ein Versprechen geben, das mein ganzes Leben halten wird.

Jetzt bin ich 30 Jahre alt. Ich habe meine eigenen Kinder, die mich brauchen.

Ich habe ein sicheres und glückliches Heim.

Ich bin eine 40-jährige Frau. Die Kinder werden so schnell groß,

doch was uns bindet, hält für immer.

Als ich 50 bin, leben meine Kinder nicht mehr zu Hause,

doch mit meinem Mann bin ich glücklich.

Mit 60 sitzen wieder Babys auf meinen Knien.

Wieder sitze ich hier mit Kindern und meinen Liebsten um mich herum.

Über mir sammeln sich dunkle Wolken, mein Mann ist tot.

Wenn ich an die Zukunft denke, sehe ich nur Horror vor mir.

Meine Kinder sind fort, sie haben ihre eigenen Kinder bekommen. 

Ich denke an all die vergangenen Jahre und wie sehr ich geliebt habe.

Ich bin jetzt eine alte Frau – die Natur ist erbarmungslos! 

Das Alter ist ein böser Scherz, der den Menschen in mir isoliert.

Der Körper verfällt, die Kraft und Schönheit vergehen.

Wo früher ein Herz war, ist nun ein Stein. 

Aber trotz allem lebt das Mädchen noch. Auch in diesen Ruinen. 

Mein müdes Herz wird immer wieder von kraftvollen Gefühlen überwältigt. Auch heute noch.

Ich erinnere mich an die glücklichen und die traurigen Tage. Im Kopf reise ich zurück zur Liebe und erlebe meine Vergangenheit noch einmal.

Ich denke an all die Jahre, die doch zu wenig waren,

die viel zu schnell vorübergingen.

Und ich akzeptiere, dass nichts für immer halten kann.

Also öffnet eure Augen und schaut richtig hin!

Vor euch liegt keine gebrechliche und giftige alte Frau, ICH bin es!“

Gefunden bei Heftig.de über Facebook 

Internetfund….

Eine Frau namens Emily ging zum Amt, um ihren Führerschein zu verlängern. Als die Beamtin nach ihrem Beruf fragte, zögerte Emily, da sie nicht genau wusste, was sie offiziell sagen soll. „Ich meine“, sagte die Amtsfrau, „Haben sie einen Job oder sind sie nur…“ – „Natürlich habe ich einen Job – ich bin Mutter“, fiel Emily ihr ins Wort. „Mutter ist keine offizielle Berufsbezeichnung. Also: Hausfrau“, sagte die Beamtin. 

Ich hatte diese kleine Geschichte schon völlig vergessen, bis ich mich eines Tages in der gleichen Situation wiederfand.

Die Dame bei mir am Schalter war offensichtlich eine Karrierefrau – effizient, selbstbewusst und sie legte wahrscheinlich großen Wert darauf, einen hochtrabenden Titel wie „Höhere städtische Registrierungsbeamtin“ oder „Behördliche Fragenstellungsbeauftragte“ zu haben.

„Ihr Beruf?“, fragte sie mit abschätzigem Blick. Ich habe keine Ahnung, was dann mit mir passierte, aber diese Worte kamen spontan über meine Lippen: „Ich bin Forschungsbeauftragte am Institut für Kinderentwicklung und zwischenmenschliche Beziehungen.“

Sie hielt inne, den Kugelschreiber kurz über dem Formular festgefroren, und sah mich an, als hätte sie sich verhört. Also habe ich mich langsam und deutlich wiederholt, die wichtigsten Worte betonend. Und dann konnte ich mit einem inneren Kichern dabei zusehen, wie sie versuchte, den Titel in das kleine Formularfeld einzutragen.

„Dürfte ich wohl fragen“, sagte die Beamtin mit vorsichtigem Interesse, „was sie an ihrem Institut genau machen?“

Ich hörte mich voller Selbstbewusstsein und ohne Zögern sagen: „Ich führe ein Langzeit-Forschungsprogramm (welche Mutter tut das nicht) im Labor und in der Feldforschung (also drinnen und draußen) durch. Ich arbeite gerade an meiner Professur (als professionelle Familienmanagerin natürlich) und habe bereits vier Auszeichungen bekommen (alles Töchter). Das alles ist natürlich höchst anspruchsvoll und meistens arbeite ich 14 Stunden oder mehr am Tag (eigentlich ist man ja 24 Stunden in Bereitschaft). Der Job ist definitiv eine größere Herausforderung als irgendwelche Allerwelts-Karrieren in der Wirtschaft oder so, aber dafür ist der Lohn auch viel besser und zufriedenstellender als alles Geld der Welt.“

Man merkte, wie die Dame immer respektvoller wurde, am Ende hat sie mich sogar persönlich zur Tür begleitet.

Als ich danach in unsere Einfahrt fuhr, voller Freude über meine neue, glamouröse Karriere, wurde ich von meinen Laborassistentinnen begrüßt – 13, 7 und 3 Jahre alt. Ich konnte unser neues Forschungsmodell im Kinderentwicklungsprogramm (6 Monate alt und zuckersüß), dabei hören, wie es ein neues Vokalmuster ausprobierte.

Ich fühlte mich fantastisch. Ich habe die Bürokratie besiegt! Und ich bin jetzt in den Akten jemand bedeutenderes und besondereres als einfach „nur eine Mutter“.

Mutter: Was für eine wundervolle Karriere!

Werden dann Großmütter eigentlich zu „Senior-Forschungsbeauftragten am Institut für Kinderentwicklung und zwischenmenschliche Beziehungen“? Ich glaube schon. Und Tanten sind „Wissenschaftliche Forschungsmitarbeiter“..

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Offensichtlich

 

„Ich war schockiert“ – Gesten und Busen-Grabscher: Reporterin in Köln vor laufender Kamera belästigt

http://focus.de/5263783

 Sind nicht alle „Busengrabscher“ und „Antänzer“ Flüchtlinge oder Menschen aus anderen Kulturkreisen. Es gibt auch einen Kulturkreis in Deutschland, der dank  Alkhohl, einmal im Jahr zu asozialen Handlungen ermutigt wird- um allen sonstigen Spacken und Gerüchteheinis Auftrieb zu geben! Peinlich sowas …  Und deutscher Sexismus ist auch Sexismus!

Frauenbild

Wen wundert in diesem Land eigentlich noch Irgendwad?

Erschrockene Feministinnen, verzogene Frauenbilder,  sprachlose Politiker, stille Presse, hilflose Polizei, feiernde Menschen aus unterschiedlichen Kulturkreisen….

Saudumme Parteiwerbung…..

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Wer schreit jetzt bitte mal auf?