Unbearbeitet, Nikon Coolpix L830
Kein Filter- wirklich gar keine Bearbeitung!
Unbearbeitet, Nikon Coolpix L830
Kein Filter- wirklich gar keine Bearbeitung!
Eigentlich wollte ich über Spahn, Kramp- Karrenbauer, usw… schreiben. Wird allerdings nicht interessieren. Die Leuchten unseres Landes überstrahlen nun …. uns, das Land…. ach was sag‘ ich: ganz Europa!
Schlimm, ich habe jedenfalls selten so gelacht. Selten allerdings auch soviel Respekt empfunden. Respekt vor der Dummheit!
Ok, meine Meinung. Aber es tut schon irgendwie weh. Wenn ich solche Angestellten hätte, würde ich nicht nur zittern, ich würde explodieren. Da kann ich Mutti nicht verstehen.
Im Moment erinnert sie mich an einen Papst. Gruselig irgendwie.
Auf diesem Schreck nun das Omelett.
Es sind mehr Portionen, also nicht glauben, ich esse das alleine….
250 Gramm Pfifferlinge oder weniger, geputzt
100 Gramm Räucherlachs
4 Eier
Etwas Milch – mit den Eiern verquirlen
Salz
Eine große Pfanne
Butter
Butter in die Pfanne, Pilze anbraten. Eier daraufgießen und mit den Lachsstücken belegen. Warten bis es fest ist und dann erst wenden…. sonst Rührei. Auch wenn es für angehende Verteidigungsministerinnen, Superheldinnen und Muttis sicher schwer ist…..abwarten, meine ich.
Hilft gegen Depressionen und klärt Identitätskrisen.
…haben sich um eine Gans vermehrt. Ich freue mich, dass es Ihnen in der freien Natur so gut geht und letztes Jahr nicht in meinem Kochtopf landeten.
Sie wohnen an einem geheimen Ort, an dem wir sie regelmäßig besuchen. Sonntagsgrüsse von Eurer Frau Sahne!
…kam aus Tahiti, damals vor 20 Jahren, von der Mutter meines damaligen Freundes.
Ich hatte ihr damals versprochen, einen Anhänger zu arbeiten, für die Perle, die sie sich damals mitbrachte. Es war eine halbrunde kleine, flache Goldschale, die in der Mitte die Perle befestigt hatte. Das Stück war der Anhänger einer sehr feinen Golsspirale, oder sehr dünnen kleinen Perlenkette, je nach Geschmack und Tagesform der Trägerin.
Als „Lohn“ erhielt ich damals meine erste Perle und so begann meine Leidenschaft für diese kleinen runden Wunder der Südsee. Sie erzählte mir damals, dass sie sie auf einem Markt in Papeete der Hauptstadt von Französisch Polynesien gekauft hatte. In einem kleinen roten Samtbeutel bekam ich sie übereicht, Daumennagel groß und schwarz schillernd. Erst viele Jahre später konnte ich mir selbst einen Anhänger arbeiten, der dieser kleinen Schönheit gerecht wurde. Tahiti- Perlen haben für mich immer noch ihre Magie behalten und der Zauber ihrer Schönheit und der einzigartigen Farbe bin ich noch immer erlegen.
Heute morgen öffnete ich also das erste Päckchen…. und viele herrliche Tahitis strahlten mich an………
Mitohnesahne zu googeln ist lustig. Zum ersten mal nach Monaten habe ich das mal wieder getan. Siehe da…. es wird. Alle Bilder, Accounts und der Blog. Alles mir. Es wird Zeit für Level 2, oder?
Ich habe endlich mal wieder mehr Zeit dafür, mehr Muse und mehr Herbst in der Eifel!
Freut Euch auf Fotos, Rezepte und meine typisch chaotischen Geschichten und Philosophien.
Für Themen und Anregungen bin ich Euch natürlich sehr dankbar.
Wachs auf Papier- Encaustic
Din A4
Nach sehr langer Zeit wieder ausgepackt. Meine Farben. Ich sollte es öfter tun…
Ich habe nicht viele Freunde bei Facebook, denn ich lege Wert darauf, dass ich sie persönlich kenne und etwas mit Ihnen „zu tun“ habe. Es sind 90% Freunde aus meinem engen Umfeld, meiner Vergangenheit und Leute mit denen ich gerne kommuniziere.
Manchmal ist es schön zu sehen, wie es Ihnen geht, weil ich sie jahrelang kenne und immer mal wieder erfahre, wie es Ihnen geht. Es ist schön, dass man dann sehen kann, wie hier in der Eifel „frühlt“, dass ein Freund von mir gestern Jan Böhmermann zu Besuch hatte, einer in Asien auf Lesereise ist und eine andere Modell ist, die mittlerweile Marylin unglaublich ähnelt. …
… sie sich alle vermehren und sich verändern, aber nicht älter, nein- besser werden!
Es ist nett, dass man sich Küsschen und Daumen senden kann, wenn man das Gefühl hat, niemand ist mehr greifbar, weil gerade die persönliche Welt untergeht. Lieb und Leid teilen kann, aber alles immer in einem gesunden freundlichem Maß.
Nicht nervig, übertrieben und künstlich. Solche Leute brauchen wir nicht.
Ich habe coole und nette Freunde, die ich manchmal auch beneide. Ich vermisse mein Leben „da draußen“ und das was ich mal war oder getan habe. Der in Harvard sendete mir allerdings Grüße und die Bitte:
„Sende mir ein Schwarzbrot und etwas von Deinem Frieden auf dem Land!“
Ehrlich? Muss ich dann ein Selfie mit Thomas Gottschalk haben (wie er neulich) , wenn ich ihn kenne, der jahrelang mein Freund bleibt und ich ihn mit einem Brot die Woche rette? Zufriedenheit fängt mit „Loslassen“ an. Manchmal jedenfalls.
Jahrelang keine Geräusche von anderen Menschen, ohne zu wissen, was sie da tun.
Plötzlich, endlich und intensiv, das Gefühl wieder in einer pulsierenden Menge zu leben. Darin anonym zu bleiben, mit allem was man tut.
Das nennt sich „Stadt“.
Eifelsteig
Teil 1 von 7…..
Wem das gefällt, findet die anderen Teile fortlaufend bei YouTube 😊
Ich glaube es ist ein sehr gelungener Beitrag und ein toller Werbefilm für die Region 😊