Hefe aus Datteln

Nachdem wir akuten Hefemangel in der Eifel beklagen, nun meine Version des Vermehrens von der sogenannten wilden Hefe:

Also erstmal drei Datteln und 100ml Wasser und 100g Zucker fünf Tage stehen lassen. Immer morgens und abends schütteln und kurz die Flasche öffnen. Ich habe diese braunen Bügel- Bierflaschen dafür verwendet.

Nach fünf Tagen habe ich die fertige Hefe in ein Gefäß und lagere sie im Kühlschrank mit Folie bedeckt.

Die Hälfte habe ich wieder mit 100g Zucker und 200g Mehl und 200ml Wasser für den Vorteig angesetzt. Siehe unten.

Den verwende ich zum Backen. Hier ist Zeit ein wichtiger Punkt. Geht dem Teig und der Hefe Zeit!

Wer möchte kann das Hefewasser weiter füttern und so immer weiter vermehren (mit Zucker füttern), oder den Hefeteigansatz einfrieren.

Mehl haben wir leider nicht mehr, es ist seit Tagen im Umkreis von 25 Kilometern ausverkauft. Ich habe jetzt angefangen Getreide zu mahlen….

Scheisse….. ist das langsam …..

Oder so:

Ich gab…

Meinem Sohnemann die Kamera in die Hand.

Heraus kamen wunderbare Fotos von Beaufort in Luxemburg

Nikon Coolpix L830

Das ist genial, wie er die Einstellungen gemeistert hat und die Blickwinkel, oder? Bearbeitet habe ich das nicht. Der kleine Mann ist 10 Jahre jung ….

Gericht ohne Fleisch

Okay es ist wirklich kein optisches Highlight, aber es schmeckt sehr prima.

Entweder aus Pasta, oder so. Ohne Kohlenhydrate.

Fest- Auberginen- Zucchini- „Brei“

Mir fällt keine Bezeichnung ein. Außer das es lecker ist.

Man nehme:

1 Zwiebel

1 Aubergine gewürfelt

1 Zicchini gewürfelt

1 Hälfte einer Packung Feta

1 halben Becher Schmand

3 Knoblauch Zehen

Olivenöl zum anbraten des Gemüses, Salz und Pfeffer.

Im Fett das Gemüse anbraten, bis es „schlotzig“ ist. Knoblauch und Schmand unterrühren.

Dann Feta dazu und schmelzen lassen. Alles gut rühren und dann über die Nudeln, Kartoffeln oder so. Oder kalt werden lassen….

Guten Appetit!

Pastaia

Das heißt soviel, wie Nudelmacherin. Früher bzw. Immer noch ein Beruf in Italien.

Der Koch hat mich auf die Idee gebracht… es macht Spaß.

Heute gab es Nudeln mit Hanf. Keine Sorge, es ist essbarer, THC freier Hanf.

Diese sind schon gekocht, man kann frische Nudeln aber prima trocknen und einfrieren. … hmmmmmmmm

Mitohnesahne‘s Käsekuchen

Mitohnesahne‘s Käsekuchen

Leider ist das Rezept im Internet verschwunden…. egal….

Es ist ein abgewandeltes Lafer– Rezept. Aber in allen erdenklichen Varianten erprobt.

Hier das Orginal von 2011, MitOhneSahne.blog.de

Die Idee

Aufgeben ist auch keine Option.

Die Krankheit entzieht mir und meiner Familie die Kindern die Existenzgrundlage.

Arbeiten kann ich, aber nur bedingt. Leider nicht in meinem alten, gewohnten Job. Das geht überhaupt nicht. Also muss ich mir etwas einfallen lassen.

Gesagt, getan. Die Idee steht.

Die letzten Nächte habe ich geplant, gedacht, recherchiert und schließlich mit allen guten Geistern einen Deal gemacht.

Etwas, für das ich erstens ausgebildet und zweitens wirklich ein sogenanntes „Händchen“ habe.

Es fehlt lediglich: Die passende Website- Fotos, Text und ein kleines Startkapital von ein paar Euro.

Also- packen wir es an!

Nebenwirkungen

Es ist gruselig.

Soviel dazu. Man kann kaum schlucken, weil man das Gefühl hat, Steine im Hals zu haben. Große Steine. Man kann kaum atmen, weil das gleiche Gefühl einem die Luft nimmt.

Man schält sich- Hände, Füße, man kann kaum gehen. Jeder Schritt schmerzt.

Die Haare sind sowieso weg- die Psyche automatisch mit.

Alles schmerzt.

Die Wirbelsäule, weil irgendwie das Bilden von Leukozyten schmerzhaft ist- man hat das Gefühl, man zerfällt. Ich möchte die genaue Erklärung gar nicht hören !

Pilze im Mund, Magen und Speiseröhre. Wund.

Essen geht nicht wirklich gut. Entweder es ist zu säurehaltig und brennt, oder rutscht nicht in den Magen. Die Übelkeit macht den Rest.

Ich möchte nicht mehr aufstehen, nicht mehr kämpfen, aber wenn ich liege, bekomme ich keine Luft.

Irgendwo hat es Sinn und irgendwann hört es auf.

Bis dahin hat man dann auch endgültig die Endlichkeit und Sinnlosigkeit seines Lebens begriffen.

Das Einkaufszentrum

Die Kinder haben Schuhe gebraucht. Der erste Kampf ist immer das Geld. Manche Arbeitgeber zahlen nicht pünktlich und manche Exmänner auch nicht. Also erstmal mit ein paar Tagen Verspätung ins Geschäft. Nun ist es ja nicht so, dass meine Kinder nur ein paar Schuhe haben, aber wegen diversen orthopädischen Hilfsmittel eben immer nur ein paar, die sozusagen „totgetrampelt“ werden. Lieblingsschuhe müssen eben alles miterleben. Einen Tag vor dem ersehnten Einkauf löste sich der Schuh meiner Tochter förmlich auf. Die Sohle hing vorne ab und man sah schon, dass etwas nicht stimmte. Ich schämte mich schon, damit in ein Geschäft zu gehen. Töchterchen sah das lockerer.

Bei Kindern ist so ein Schuhkauf leider sehr oft. Einmal im Quartal. Denn Füße wachsen manchmal wie Salat, bzw. Kinderschuhhersteller konzipieren diese Schuhe nur für Kölner Kinder, die den ganzen Tag die Hohe Straße auf und ab laufen und nie Dreck, Pfützen oder Kühe sehen. Letzteres Übel für Schuhe ist eher die Kuhweide oder der Kuhstall…

Landleben ist komplett anders.

„Gummistiefel“ werden einige Mütter jetzt brüllen. Ja, sicher, aber Kinder sind spontan und meine Kinder sowieso. Da wird der Kuh oder dem Pferd auf dem Schulweg noch kurz „Guten Morgen “ gesagt.

Drei Paar Schuhe, alle abgerockt in 8-12 Wochen. Orthopädentermin, Einlagen…Aufwand, Zeit, Geld. Fahrerei und Tränen, weil der Glitzerschuh als Stiefelette in Rot eben nicht mehr da war!

Kinder also ins Auto und ab ins große Einkaufsvergnügen zu den Leuten mit der komischen Sprache.

Einkaufen in Luxemburg ist bedingt günstiger, da viele Non- Food Artikel nicht unsere hohe Mehrwertsteuer haben und qualitativ einfach hochwertiger sind. Milch, Butter und Kaffee sind sowieso günstiger. Sprit sowieso (1,15 € für Super!) also was will ich dann bei Deichmann und Co, wenn ich da die letzten Male zwar günstig mit drei paar Schuhen heimgefahren bin, diese aber teilweise den ersten Regen nicht ohne gravierenden Schaden überstanden haben.

Fuhren wir also ins noch unbekannte Umgebungsland und kauften Schuhe. Relativ schnell und extrem passend in allen (von meinen Kindern) erstellten Kategorien, so fanden wir. Sogar günstiger als in Deutschland erstanden wir Markenschuhe, die hier für mich eher uninteressant sind, da Lebensdauer und Preis nicht harmonieren. In Rekordzeit von 20 Minuten ohne Tränen oder Diskussion.

Ein relativ normales, schönes Einkaufscenter mit Tierbedarf, H&M und außerdem einem Baumarkt im Keller. Eine Art „Buttlers“ nur viel billiger, Parfümerien und der bekannte Kram eben. Möbelladen um die Ecke.

Herz, was willst Du mehr?

Danach noch zu „Delhaize“, ein großer Lebensmittelladen ähnlich wie „Rewe“, aber anders. Es gibt frische Pommes im Kühlschrank dort, die man statt tiefgefroren, zuhause gleich zubereiten sollte. Günstige Muscheln in kleinen Packungen oder in großen Beuteln, was mich dann stark an die „Metro“ erinnerte. Lach, frische Hummer, der noch im Glaskasten herumschwamm. Frisches Sushi von einem Mann in einem Glashaus direkt in der Fischabteilung. Meine Kinder lieben Sushi und Töchterchen schlug zu.

Die Luxembourger lieben kleine Häppchen mit allen möglichen süßen oder herzhaften, leckeren Inhalten. Pasteten, irgendwas aus Blätterteig, mit Fleisch, Gemüse oder eben süß. Meistens sind sie tiefgefroren und auch wieder in Familienpackungen zu haben. Es gibt sogar Toast in 3x3cm großen Stücken mit Käse und Schinken dazwischen, zum „einfach-in den-Ofen-schieben“! Sicher ist noch eine geheime Soße dazwischen, den die Luxembourger lieben Senf- und Remouladensauce in allen erdenklichen Variationen. Andalusische Soße ist mein derzeitiger Favorit. …

Wir haben seit Jahren keinen sooooo gut sortierten Supermarkt gesehen und gerade mit Kindern ist dann so ein Besuch mehr als lustig, wenn man ohne Einkaufswagen unterwegs war, weil man ja „nur“ Brot kaufen wollte.

Die Frau an der Kasse kauderwelschte mich dann auch noch wegen Bonuspunkten und Rabatte für Bratpfannen und Jamie Oliver- Ausrüstung zu. Gott sei dank in verständlichem Französisch, mit Luxembourgerplatt hätte ich garantiert noch einen Tischgrill mitgekauft, aus Versehen, weil ich kein Ton verstanden hätte.

Habt ein schönes Wochenende!

Auspacken

Sagen wir so- gelandet. Wir packen aus und erkunden die neue Heimat.

Luxemburg ist schön. Einkaufen von Sprit und Tabak sehr günstig, aber kaufe nie bei Cactus….. denn da sind die Preise sensationell bodenlos. Ein kleines (!) Glas Nutella kostet stolze 8 Euro.

Sicher gibt es Aldis und eine Art Lidl und so etwas wie Kik- aber wer braucht eigentlich den ganzen Konsum, wenn man eine ordentliche Bäckerei und einen ordentlichen Metzger direkt vor der Haustür hat. Einen Palast von einem Altenheim hat unser Dorf auch, wir haben uns schon überlegt, ob es nur privilegierte ältere Menschen da hinein schaffen, oder ob man ein Haus der Stadt vererben muss dafür.

Die Kinder kauderwelschen sich so durch- neben Deutsch gibt es Französisch Unterricht und Luxemburgisch. Eine Mischung aus Englisch (das hat was mit den stationierten Amerikanern zu tun), Französisch und Deutsch, ergibt sehr faul und grammatikalisch natürlich sehr abenteuerlich eine absolute Geheimsprache: Das Platt!

Fangen meine Kollegen an sich zu unterhalten, bin ich schnell weg, um mir unangenehme Witze oder was auch immer zu ersparen, so denke ich zumindest. In Wirklichkeit wurde aber über die neue Freundin eines Kollegen gelästert, die einen extrem breiten Hintern zu haben scheint. Verstanden hatte ich irgendwie einen Streit mit einem Pferd, dessen Leistungen sehr anstrengend eingefahren werden müssen…. oder sowas in der Richtung.

Sagen wir mal so- es gibt kein online Wörterbuch für diese Art der Sprache und es ist von Dorf zu Dorf vollkommen verschieden. Alles klar? Kapitulation spätestens bei der Weihnachtsfeier- wir wollten auf den Schießplatz. Das wird sicher spaßig.

In Latein war ich auch nie gut. Archimedische (oder war es Pythagoras???) sprach in meiner Lateinarbeit nämlich auch: …. „Hey, Depp! Zerstöre bloß nicht meinen Zirkus!!!“

Herbst in der Eifel

Meine Gänse

…haben sich um eine Gans vermehrt. Ich freue mich, dass es Ihnen in der freien Natur so gut geht und letztes Jahr nicht in meinem Kochtopf landeten.

Sie wohnen an einem geheimen Ort, an dem wir sie regelmäßig besuchen. Sonntagsgrüsse von Eurer Frau Sahne!

Meine erste Perle

…kam aus Tahiti, damals vor 20 Jahren, von der Mutter meines damaligen Freundes.

Ich hatte ihr damals versprochen, einen Anhänger zu arbeiten, für die Perle, die sie sich damals mitbrachte. Es war eine halbrunde kleine, flache Goldschale, die in der Mitte die Perle befestigt hatte. Das Stück  war der Anhänger einer sehr feinen Golsspirale, oder sehr dünnen kleinen Perlenkette, je nach Geschmack und Tagesform der Trägerin.

Als „Lohn“ erhielt ich damals meine erste Perle und so begann meine Leidenschaft für diese kleinen runden Wunder der Südsee. Sie erzählte mir damals, dass sie sie auf einem Markt in Papeete der Hauptstadt von Französisch Polynesien gekauft hatte. In einem kleinen roten Samtbeutel bekam ich sie übereicht, Daumennagel groß und schwarz schillernd. Erst viele Jahre später konnte ich mir selbst einen Anhänger arbeiten, der dieser kleinen Schönheit gerecht wurde. Tahiti- Perlen haben für mich immer noch ihre Magie behalten und der Zauber ihrer Schönheit und der einzigartigen Farbe bin ich noch immer erlegen.

Heute morgen öffnete ich also das erste Päckchen…. und viele herrliche Tahitis strahlten mich an………

https://mitohnesahne.lima-city.de/wordpress

Google, Eifel und Mitohnesahne

Google, Eifel und Mitohnesahne

Mitohnesahne zu googeln ist lustig. Zum ersten mal nach Monaten habe ich das mal wieder getan. Siehe da…. es wird. Alle Bilder, Accounts und der Blog. Alles mir. Es wird Zeit für Level 2, oder?

Ich habe endlich mal wieder mehr Zeit dafür, mehr Muse und mehr Herbst in der Eifel!

Freut Euch auf Fotos, Rezepte und meine typisch chaotischen Geschichten und Philosophien.

Für Themen und Anregungen bin ich Euch natürlich sehr dankbar.

Entenbraten

Es ist keine klassische Gänse- oder Entenbraten- Jahreszeit, aber ich esse es gerne und meine Kinder erstaunlicherweise noch lieber. Eigentlich geht man davon aus, dass Kinder zwischen 5 und 10 Jahren kein ganzes Geflügel mögen. Es „komisch“ oder „igittt“ finden. Oder es Ihnen leid tut: „Das arme Hähnchen esse ich nicht!“

Nicht so meine Kinder. Es ist ein anatomischer Grundkurs und eine kleine Küchenschlacht und eine große auf dem Esstisch. Es schmeckt und das ist das Wichtigste!

Wir lieben es zu Essen und manchmal auch mitten in der Woche einfach etwas Großes. Pizza und Pommes gibt es selten und wir leben mit saisonalen, regionalen, frischen Produkten ziemlich günstig und gut. Die Kinder und ich leben nach dem Motto: „Du bist, was Du isst!“

Heute gab es also Ente. War bei dem Bauern unseres Vertrauens gerade da. Da und im Angebot.

Ich fülle die Ente oft mit Orangen, Äpfeln und Fenchel. Ja, das ist richtig, Fenchel. Der Fenchel nimmt den strengen Eigengeschmack und Kinder lieben ihn unbewusst. Babys lieben Fenchel schließlich auch und ich mische ihn hin und wieder sogar unter Nudeln. Frischer Fenchel ! Als Knolle in feinen Streifen.

Wir benötigen für 2,5 kg Ente:

2 Orangen

Eine viertel, frische Fenchelknolle

1 Apfel

Salz und Pfeffer und Orangensaft, in diesem Rezept ersetzt er die Geflügelbrühe zum Ansetzen der Soße.

Zuerst wasche und putze ich die Ente, salze und pfeffere sie gut. Fülle sie mit den drei Zutaten und brate sie an. Mit etwas Wasser lösche ich das Tierchen dann ab und packe es bei 160 Grad 3-4 Stunden in den Ofen. In der YouTube-Anleitung die ich hier verlinke, ist das gut erklärt.

In den letzten Minuten im Ofen, gebe ich noch 250 ml Orangensaft über den Braten, das lässt ihn schnell dunkel werden, verleiht der Soße aber den Geschmack.

Gutes Gelingen!

https://youtu.be/MJPsrvZxq3

Fotos

https://sinefotoscan.wordpress.com/2017/08/05/luftig/

https://sinefotoscan.wordpress.com/

Von…

verpassten Chancen, kleinen Gigs in Bars, Backstage- Geschichte, Blitzlichtern, Kamera- Fails. Hochzeiten und Todesfällen.

Von Blumenwiesen unter Rebzeilen, kleinen Glücksmomenten unter Robinien, Picknicken mit Staffelei und Pinseln. Von der Liebe, dem Weg zurück, den es nicht gibt und einem großen Verlust.

Von dem langen Weg in eine Realität und Gegenwart, die nicht meine ist. Von dem Leben, dass ich aufgedrückt bekommen habe, für den Preis des Glücks. Von der Unendlichkeit des Seins und der Hoffnung, die man doch nie aufgibt.

Demnächst…

Mini- Käsekuchen

Die Mini- Muffin- Form von Aldi hat es mir angetan. Ich habe auch zum ersten Mal einen Mogel- Boden gemacht. Ich mag diese Art von Boden eigentlich nicht, aber wegen der fehlenden Mengenangabe (meine Rezept-Erfindung) war das einfach und ziemlich praktisch. Das Rezept habe ich drumherum gestrickt. Kann man abwandeln, mit z.B. Obst…

Gutes Gelingen

Backzeit: 35 min bei 165 Grad

Zutaten:

Halbe Packung Butterkekse

150g Butter

Kekse zerbröseln- mit flüssiger Butter verrühren und um den Boden der Form drücken. Halber Teelöffel reicht hier.

Kalt stellen

600g Quark

100g Zucker

Zitronensaft (Esslöffel voll) und Schale einer Biozitrone

3 Eier

Prise Salz

Mit einem Schneebesen verrühren. Mit Teelöffel in die Form auf den Boden füllen

Backen. Fertig. Auskühlen lassen im Ofen!

Super einfach!

Habt Spaß