Meins

Manchmal geniesse ich lieber die Ruhe allein. Teile mein Glück nicht gern, denn es wird immer der Neid der Andere in der Luft liegen. Es ist traurig zu sagen, dass für mich selten das Gute geblieben ist, wenn darüber gesprochen habe. Egal was, immer wollte man es ebenfalls, so wie ich es hatte. Dass ich gekämpft, verloren, es verdient und mir nichts zugeflogen ist, interessierte nicht.

Ich behalte mein Glück in meinem Herzen. Es gehört nur ihm und mir. Keinem anderen Menschen. Wir haben dafür schwer gekämpft und ich glaube, dass mittlerweile alle guten Mächte auf unserer Seite stehen und das Böse einfach zurückschicken. Zurück zu den Neidern, die ständig an mir geknabbert haben.

Karma is a bitch… und ein Spiegel zeigt gnadenlos die Wahrheit.

2 Gedanken zu “Meins

  1. Nachvollziehbar, dennoch irgendwie traurige Sichtweise.
    Mir geht das nicht so – dass das Glück weniger wird, wenn ich darüber rede. Manchmal muss ich´s verteidigen, weil jemand anders es geringschätzt, aber da denk ich dann – „nicht mein Problem“. Ansonsten lässt sich Glück doch gar nicht so einfach wegnehmen?
    Ich wünsche jedenfalls einen ganzen Koffer voll:)

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