… Ich würde gerne noch an die Luft…

…Dann geh! …

…Hast du Besuch? …

….Ja. ….

…oh mann….

….??? Du solltest darüber nachdenken. .. 

…Über das Altwerden?…

….Nein …Über das Dasein und nicht weg gehen und das Ankern!…

 …aha….ANKERN…..huch…Du wirst alt! ..

…Ja,fast 25 Jahre älter als damals….

…..

Das gibt es nicht!

Nach meiner heutigen Eskalation per Email sollte es eine neue Dienstleistung geben: „Verbales Zusammenschlagen per Email“ (ohne natürlich juristisch anfechtbare Fakten dazustellen) und zu 50% reduziert zum Einführungspreis : „Das verbale In- die-Eier-Treten!“ 
Ob ich das bei dem Herrn, dessen Männlichkeit wahrscheinlich bei 0,5 cm liegt, als „Existenzgründung“ anmelden sollte???
Mein Gott- sind wir ein armes Land geworden!  

Ponchos 

…der Modetrend 2016. 

Ich besitze seit Jahren mehrere davon, in allen Farben und Ausführungen. Sie sind variabel und genau deswegen ideal. Schnell sich einen Poncho überzuwerfen und ins Auto zu steigen ist sehr viel  einfacher – finde ich, als eine Jacke- denn ich hasse es, mit einer Jacke Auto zu fahren, weil die Arme nicht frei sind… 

Außerdem kann man, am besten mit einem Wickelponcho,  sowohl die Wärme, als auch sein  Aussehen immer schnell verändern. 

Da ich in fünf Jahren fast durchgehend einen Schwangerschaftsbauch mit mir herum getragen habe, habe ich duzende verschiedener Farben und Materialien davon im Schrank. Als Schalversion, also lang und vorne offen, ist der Poncho mir am liebsten und ich besitze sie auch nur so.., und am besten mehrlagig… 

… mein eigener Trend ist es dieses Jahr übrigens, eine selbstgemachte röm. Fibula zu benutzen. Also eine Schließe, ähnlich einer Sicherheitsnadel, eine Gewandnadel also. Bilder folgen 😉 

Dieses Jahr ist der Poncho also wieder stark in Mode… oh – was freue ich mich darüber.

Netzfund

Kurz vor ihrem Tod schreibt die alte Frau auf, wer sie wirklich ist. Als die Pfleger es finden, sind sie sprachlos.
Jeden Tag sterben tausende von Menschen in Alters- und Pflegeheimen. Viele von ihnen warten in ihren letzten Jahren sehnsüchtig auf einen Besuch oder wenigstens einen Anruf von ihrer Familie.

Leider sind viele Menschen heute so beschäftigt, dass sie den Kontakt zu ihren Angehörigen in den Heimen nicht mehr halten können oder wollen. Am Ende erwartet viele Senioren daher ein Leben in Einsamkeit. Sie sterben traurig, verbittert und enttäuscht. Sie geben sich schon vor der Zeit auf.
So scheint es auch bei dieser Frau der Fall zu sein. Die Pfleger denken, die alte Frau sei völlig senil und warte nur noch auf ihren Tod. Ab und zu murmelt sie einen giftigen Kommentar vor sich hin, doch es ist klar, dass die Frau geistig schon lange nicht mehr viel mitbekommt. Nach ihrem Tod finden die Pfleger in ihrer Schublade jedoch einen Brief, der alles ändert. Darauf stehen diese Zeilen, die alle mit Trauer und Wut erfüllen:

„Liebe Schwestern; was seht ihr, wenn ihr mich anschaut?
Eine giftige alte Frau, nicht allzu klug und mit merkwürdigen Gewohnheiten.  

Mit verträumten Augen, die ins Nichts starren. 

Eine alte Frau, die ihr Essen ausspuckt und nicht reagiert, wenn man sie bittet: 

‚Bitte versuchen sie es doch wenigstens.‘

Die alte Frau, von der ihr denkt, sie würde nicht mitbekommen, was um sie herum geschieht.

Die ständig ihre Schuhe und Handschuhe verliert.

Die kleine alte Frau, die zwar widerspenstig ist, es aber am Ende doch zulässt, gebadet und gefüttert zu werden.

Und wenn es nur ist, damit der Tag vorübergeht.

Ist es das, was ihr denkt? Was ihr seht? Wenn es so ist, dann schaut genau hin.

Denn was ihr seht, bin nicht ich.

Ich werde euch erzählen, wer ich bin. Auch wenn ich, wie befohlen, ganz ruhig hier in der Ecke sitze.

Ich bin ein 10-jähriges Mädchen mit einem Vater und einer Mutter;

mit Brüdern und Schwestern, die sich gegenseitig lieben.

Ich bin ein 16-jähriges Mädchen mit Flügeln.

Das davon träumt, seine große Liebe zu finden.

Ich bin eine Braut, 20 Jahre alt, und mein Herz schlägt Salti,

denn ich werde ein Versprechen geben, das mein ganzes Leben halten wird.

Jetzt bin ich 30 Jahre alt. Ich habe meine eigenen Kinder, die mich brauchen.

Ich habe ein sicheres und glückliches Heim.

Ich bin eine 40-jährige Frau. Die Kinder werden so schnell groß,

doch was uns bindet, hält für immer.

Als ich 50 bin, leben meine Kinder nicht mehr zu Hause,

doch mit meinem Mann bin ich glücklich.

Mit 60 sitzen wieder Babys auf meinen Knien.

Wieder sitze ich hier mit Kindern und meinen Liebsten um mich herum.

Über mir sammeln sich dunkle Wolken, mein Mann ist tot.

Wenn ich an die Zukunft denke, sehe ich nur Horror vor mir.

Meine Kinder sind fort, sie haben ihre eigenen Kinder bekommen. 

Ich denke an all die vergangenen Jahre und wie sehr ich geliebt habe.

Ich bin jetzt eine alte Frau – die Natur ist erbarmungslos! 

Das Alter ist ein böser Scherz, der den Menschen in mir isoliert.

Der Körper verfällt, die Kraft und Schönheit vergehen.

Wo früher ein Herz war, ist nun ein Stein. 

Aber trotz allem lebt das Mädchen noch. Auch in diesen Ruinen. 

Mein müdes Herz wird immer wieder von kraftvollen Gefühlen überwältigt. Auch heute noch.

Ich erinnere mich an die glücklichen und die traurigen Tage. Im Kopf reise ich zurück zur Liebe und erlebe meine Vergangenheit noch einmal.

Ich denke an all die Jahre, die doch zu wenig waren,

die viel zu schnell vorübergingen.

Und ich akzeptiere, dass nichts für immer halten kann.

Also öffnet eure Augen und schaut richtig hin!

Vor euch liegt keine gebrechliche und giftige alte Frau, ICH bin es!“

Gefunden bei Heftig.de über Facebook 

Sie nervt…

… und traktiert ihn wie eine Verrückte. Am Anfang fand er sie interessant und spielte mit. Wie jedes Spiel mit neuem Spielzeug wurde aber ihre ständige Anwesenheit uninteressant … Mittlerweile ist ihre Manie ein guter Grund zu Anderen zu verschwinden… Und sie ist so in ihrer Welt, dass sie es nicht mitbekommt…

Wichtig ist ihm nur noch, dass er den Haushalt leidlich gemacht bekommt… Putzfrauen sind auch nicht mehr billig 😉

Gerade gelacht…

Meine Kinder brachten eine Warnungszettel wegen Kopfläusen aus der Schule mit. Da ich nicht sehr viel Ungeziefer beherberge, musste ich Google fragen, wer- wie – was…. Ich fand folgende Seite und lachte laut. Ob beim Schreiben wohl auch Alkohol verdunstet ist 😉 
3. Konsum von Alkohol und Essig
Alkohol und Essig sind auch verwendet worden, um Kopfläuse zu behandeln. Diese Flüssigkeiten haben eine ätzende Wirkung in der äußeren Hülle der Läuse sowie die Nissen-Shell. Wegen dieser Eigenschaft, sollten sie nicht auf verletzter Haut verwendet werden, da sie Reizungen verursachen. Außerdem sollte Alkohol weg von Live-Flammen verwendet werden, da es sehr volatil ist. Alkohol schafft auch eine beruhigende Wirkung, wie es verdunstet aus dem Kopf bietet eine vorübergehende Erleichterung zu Juckreiz.
http://www.dergesundheitde.com/5-naturliche-lause-behandlungen/